Berlin-Zoo

Halter Id:
X0020

Bezeichnung:
Berlin-Zoo

Name:
Zoologischer Garten Berlin Aktiengesellschaft

Straße:
Hardenbergplatz 8

PLZ:
10787

Ort:
Berlin

Land:
Deutschland

Internetadresse:
www.zoo-berlin.de

Bildquelle:
Zoo Berlin

Leider noch kein Bild

Text öffentlich

1841 wurde der Berliner Zoo als erster Zoo in Deutschland gegründet.


Am 08. 09. 1841 erteilte König Friedrich Wilhelm IV (15.10.1795-02.01.1861) seine grundsätzliche Zustimmung.

Baubeginn war im Juli 1842.

Die ersten 47 Tiere, eintreffend im Frühjahr 1844, wurden dem Zoo von König Friedrich Wilhelm IV überlassen, der seine Menagerie auf der Pfaueninsel (1820-1844) auflöste.

Die Eröffnung fand am 01. 08. 1844 statt.

Am 28. 02. 1945 wurde der Actienverein des Zoologischen Gartens bei Berlin gegründet.

1859/60 bot Lorenzo Casanova die Flußpferde Marguetta/Betsy und Herman dem Berliner Zoo an für 36000 Mark. Diese Summe konnte der Zoo nicht aufbringen, die Flußpferde gelangten letztlich nach Artis, Amsterdam.

Im April 1862 hoffte man erneut auf ein Tier.

Die Elefantenpagode, in welcher die Flußpferde zuerst lebten, wurde 1873 für 330000 Mark erbaut. In der Elefantenpagode standen den Flußpferden zwei Ställe mit Bassin zur Verfügung. Architekten Hermann Ende (04.03.1829-10.08.1907) & Wilhelm Böckmann (29.01.1832-22.10.1902).

1873 entsandte der Zoo eine Expedition nach Afrika, um Flußpferde zu fangen.

Ca. 1876 verkaufte Hagenbeck ein Flußpferd an den Berliner Zoo, welches er von Bernhard Kohn erhielt. Das Tier wurde von Hans-Georg oder Anton Schmutzer gefangen. Nähere Angaben zu dem Tier sind leider nicht bekannt

1876 kaufte der Zoo ein Flußpferd von Reiche. Nähere Angaben zu dem Tier sind leider nicht bekannt.

Im Mai 1879 waren die beiden Flußpferde im Sommergehege. Das Sommergehege hatte ein Badebecken. Wann genau diese Außenanlage erstellt wurde, ist nicht bekannt.

In den 1870/1880er Jahren erwog man sogar einen Umbau des ersten Raubtierhauses oder der ersten Bärenburg für Flußpferde! Letztendlich hat man aber neu gebaut.

Im Mai 1880 wurde laut einer Zeitungsmeldung ein 1,5 Jahre altes Flußpferd von Marseille via Halle zum Berliner Zoo transportiert. Nähere Angaben zu dem Tier liegen leider nicht vor. Der Bericht erinnert an die Reise von Jonas ein Jahr zuvor, vielleicht wurde hier etwas verwechselt oder das Tier ging in einen anderen Zoo.

1882 wurde der Hilfswärter Wilhelm Braun von einem Flußpferd getötet.

Auf einem Bild, welches 1883 erschien, sind drei Flußpferde zu sehen.

Am 31. 12. 1886 wurde der Wärter Brauer vom Bullen Jonas versehentlich getötet.


Am 12. 06. 1887 wurde der Bauantrag des ersten Flußpferdhauses unterschrieben, am 19. 07. 1887 wurde der Bau-Erlaubnis-Schein erteilt. Am 25. 07. 1887 wurde mit dem Bau begonnen, der Rohbau wurde am 28. 10. 1887 abgenommen.

Im Januar 1888 wurde das erste Flußpferdhaus im maurischen Stil fertiggestellt. Das Dach wurde von gußeisernen Säulen mit eisernen Unterzügen getragen. Das Dach war mit Schiefer gedeckt. und beinhaltete ein großes Oberlicht. Der Fußboden bestand aus Terrazzo. Die Beheizung erfolgte zentral aus zwei Kellern unter den Tümen. Es hatte ein heizbares Innenbecken von 100 cbm, ca. 7,25 m x 10,8 m, Tiefe maximal 1,34 m, welches mit einem Gitter unterteilt war anfangs, drei Innenstallungen (außen zwei kleine, je 12,5 qm, in der Mitte ein größerer, 20,5 qm) und ein heizbares Außenbecken, ca. 9,9 m x 8,4 m, mit Landteil, ca 41 qm. Das Becken bestand aus Backsteinen und war mit Zementmörtel gefugt. Entwurf Carl Schäfer (18.01.1844-05.05.1908), die Baukosten betrugen 70478,98 Mark. Vorher lebten die Flußpferde im Elefantenhaus von 1873 unter sehr beengten Bedingungen. Es war das erste Haus in Europa, welches nur für Flußpferde konzipiert wurde. Länge 20 Meter, Tiefe 30 Meter. Anfänglich gab es nur je eine Verbindung zum Innen- und Außenbecken durch den mittleren Stall.

Der Umzug der Flußpferde in ihr neues Domizil fand unter der Leitung von Carl Hagenbeck am 23. bzw. 27. Februar 1888 statt.

Das Flußpferdhaus wurde im März 1888 eröffnet.

Im Haus war ein Flußpferdschädel ausgestellt, welcher dem Zoo von Baron Dr. James von Bleichröder (14.10.1859-28.04.1937) geschenkt wurde.

Nach dem Tod von Nina wurde das Gehege mit Maschendraht umgeben, um weitere "Fütterungsversuche" mit unverdaulichem zu vermeiden.

Vom 06. 07. 1895 (eine andere Quelle nennt den 01. 08. 1895) bis ca. Mitte August 1895 lebte im leerstehenden Flußpferdhaus der Orang Utan Jumbo zusammen mit zwei Artgenossen (interessant aber bislang ungeklärt ist die Frage, wo der Bulle Murzuk in der Zeit untergebracht war, evtl. in der Elefantenpagode).

1897 wurde das Flußpferdhaus umgebaut, aus 3 Innenställen machte man zwei.

1904 wurden größere Reparaturen am Haus vorgenommen.

Ca. 1910 schenkte Baron James von Bleichröder dem Zoo ein Flußpferd. Nähere Angaben zu dem Tier liegen leider nicht vor.

Vom 01. 10. 1922 bis zum 30/31. 03. 1923 war der Zoo wegen der Wirtschaftskrise geschlossen. Das Flußpferdhaus wurde während der Krise zeitweise nicht genutzt, um Heizkosten zu sparen. Lieschen war in der Elefantenpagode untergebracht.

1926 wurden am Flußpferdhaus Dachdecker- und Klempnerarbeiten durchgeführt, innen wurde es komplett neu gestrichen und ausgemalt.

Vom 12/13. 11. 1927 bis zum 15/17. 05. 1928 (Einschiffung in Mombasa am 25.04., Seereise bis Genua 15.05.1928 oder Marseille 17.05.1928 mit dem Dampfer Sumatra, dann weiter auf dem Landweg) unternahm der spätere Direktor Lutz Heck (23.04.1892-06.04.1983) eine Tierfangreise nach Tansania, von welcher er auch drei männliche Flußpferde (14, 8 und 2 Zentner) mitbrachte. Diese waren ein Geschenk des obersten Wildschutzbeamten, da Eingeborene sie widerrechtlich gefangen hatten. Die Tiere der Tierfangreise wurden vom 25. 05. bis zum 03.  07. 1928 zuerst auf einer Sonderfläche im Zoo präsentiert, auch die 3 Flußpferde, für die extra ein Wasserbecken angelegt wurde. Über den Verkauf eines Bullen wurde mit dem Zoo Königsberg verhandelt.

1930 wurden soweit möglich die Gitter am Flußpferdhaus entfernt.

1934 wurden die Gitter um das Innenbecken entfernt.

1935 sind drei erwachsene Tiere fotografisch belegt.

1940 wurde das Innere des Nilpferdhauses durchgreifend erneuert.

Bei den schweren Luftangriffen auf Berlin im November 1943 wurde kein Flußpferd getötet, allerdings wurde Knautschkes Mutter durch einen Bombensplitter verletzt, Bestand 1,2 oder 2,1. Nach dem Luftangriff wurden die Zwergflußpferde im Flußpferdhaus untergebracht, da eine Haltung in der Elefantenpagode nicht mehr möglich war.

Als Folge der Luftangriffe blieb der Zoo von November 1943 bis zum 25. 07. 1944 geschlossen.

Am 29. 01. 1944 wurde das Flußpferdhaus beschädigt, eine Sprengbombe schlug durch Dach und Wand des Hauses und blieb, ohne zu zünden, im Außengehege liegen.

Am 30. 01. 1944 trafen Brandbomben das Nilpferdhaus. Der Dachstuhl des Hauses brannte aus. Dachfirst und Wand wurden von einem Blindgänger zertrümmert. Zu diesem Zeitpunkt lebten noch drei Flußpferde im Zoo.

Am 05. 02. 1944 wurden die Zwergflußpferde nach Breslau ausgelagert.

Am 15. 02. 1944 zerstörte eine Bombe bei ihrem Aufprall eine Ecke und die Außenmauer des Flußpferdhauses, mehrere Eisensäulen fielen in das Innenbecken. Die Bombe detonierte als Spätzünder (gegen 4 Uhr), es entstand ein Krater von 4 Meter Tiefe und 12 Meter Durchmesser.

Das Schwimmbecken wurde zerbombt und lief aus.

Nach den letzten Kampfhandlungen wurde der Bulle Knautschke lebend neben einer toten Kuh (über diese gibt es keine nähere Angaben, es könnte aber Knautschkes Mutter gewesen sein) gefunden.

Vom 22. 04. 1945 bis zum 30. 06. 1945 blieb der Zoo geschlossen, vom 22. 04. bis zum 03. 05. 1945 war der Zoo Schlachtfeld. Am 01. 07. 1945 wurde der Zoo wieder geöffnet.

Das Flußpferdhaus wurde provisorisch verkleinert und nur das Innenbecken war nutzbar.

1945 wurde das Dach des Nilpferdhauses ausgebessert und die Zentralheizung wieder hergestellt.

Bei der Sprengung des Zoobunkers am 30. 07. 1948, eine andere Quellen nennt das Datum August 1948 wurde das provisorisch hergerichtete Flußpferdhaus erneut beschädigt, Wände und Dach mußten ausgebessert werden. Der Boden der Nothalle wurde zementiert.

1949 wurde eine Rampe und eine Türöffnung für den Flußpferdtransport geschaffen.

Am 23. 09. 1949 wurden Gretel / Grete und Knautschke erstmalig zusammen gelassen.

1951 wurden im Flußpferdhaus das undicht gewordene Becken ausgefugt und die Heizung repariert.

1951 erschien der erste Zooführer nach dem Kriege, Titelbild Knautschke.

1952 wurde ein neuer Heizkessel eingesetzt und ein Ausdehnungsgefäß aufgestellt. Die Umwehrungsgitter wurden renoviert und der Bohlenbelag erneuert und gestrichen. Gullys und Leitungen wurden gereinigt.

1953 wurde die Abflußleitung des Nilpferdhauses wegen des Neubaus des Elefantenhauses an anderer Stelle neu angeschlossen.

Mitte der 1950er Jahre tauschte der Zoo das Gelände, auf dem sich das erste Flußpferdhaus befand, gegen ein größeres anderes. Das Gelände wurde für einen zentralen Busbahnhof und einen Parkplatz benötigt.

1955/1956 wurde mit dem Bau eines Flußpferdhauses, dem Vorgänger des heutigen Hauses begonnen. Als Besonderheit erhielt das Haus (52 m lang, 17 m tief) heizbare Außenbecken. Es wurde auch ein Abteil zur Seekuhhaltung eingebaut, diese wurde aber nie verwirklicht. Architekt Heinz Diesing. Die Baukosten von 489000 DM spendete das Zahlenlotto. Das Haus hatte zwei Schauabteilungen, eine für die großen Flußpferde und eine für die Zwergflußpferde. Der Flußpferdteil hatte vier Boxen zwischen 20 und 28 qm (eine später für die Zwergflußpferde umgebaut, ein Innenbecken von 123 qm, 1,5 m tief, und ein Geburtsbecken von 19 qm. Außen gab es eine große Anlage (230 qm) mit Badebecken (teilbar) und zwei kleine Anlagen für die Zwergflußpferde.

Im Herbst 1956 erfolgte der Umzug der Flußpferde ins neue Haus.

Die Außenbecken wurden erst 1957 fertiggestellt.

Zoodirektor Heinz-Georg Klös (06.01.1926-28.07.2014) bezog nach seinem Amtsantritt eine Dienstwohnung im Flußpferdhaus.

Zeitweise lebten mindestens zwei Tapire im Haus.

Anfang der 1960er Jahre wurden Flamingos im Haus überwintert.

In den 1970er Jahren wurde die Handaufzucht eines See-Elefanten im Flußpferdhaus durchgeführt.

1972 wurde einer Umfrage die Beliebtheit der Flußpferde mit 54,3 % bewertet.

1972 wurde das Haus um eine zweite Dienstwohnung erweitert, eine andere Quelle nennt 1973.

1975 wurde die Möglichkeit zur Teilung des Außenbeckens entfernt.

Bei einer Besucherumfrage gaben 55 % der Besucher an, sich für Flußpferde zu interessieren.

1977 wurde ein See-Elefant im Flußpferdhaus von Hand aufgezogen.

Während der Renovierung des Aquariums 1979 wurden die Tiere aus der Krokodilhalle teilweise im Flußpferdhaus gehalten.

1981 wurde eine junge Kegelrobbe im Außenbecken der Flußpferde gehalten.

Zeitweise wurden in der kleinen Innenanlage Wasservögel, Wasserschweine oder die Riesenschildkröten überwintert.

1991 wurde der Umbau des Flußpferdhauses geplant, im Endeffekt hat man sich dann aber für einen Neubau entschieden.

Am 15. 09. 1993 stimmte der Aufsichtsrat dem neuen Flußpferdhaus zu.

1994 wurde das Flußpferdhaus malermäß instandgesetzt.

Im März 1995 begannnen die Bauarbeiten für das neue Flußpferdgehege, am 29. 09. 1995 wurde der Grundstein für das neue Haus gelegt.

1997 erkrankten die Flußpferde an einer Herpesinfektion.

1997 wurde das heutige Flußpferdhaus, Architekt Dipl.-Ing. Jörg Gribl (geb. 1941), fertiggestellt, die Deutsche Klassenlotterie in Berlin stellte dafür namhafte Zuwendungen zur Verfügung. Insgesamt wurden 2000 cbm Beton und 300 t Stahl verbaut. Die Kuppeln haben Spannweiten von 33 und 24,5 Metern und Höhen von 6,6 und 4,95 Metern und bestehen aus 815 Scheiben. Die Frontscheibe des Beckens ist 21 Meter lang, eine andere Quelle nennt 14 Meter (die Scheibe bei den Zwergflußpferden) und 2,18 Meter hoch. Das Glas ist 78 mm dick. Das Innengehege hat eine Fläche von 522 Quadratmetern und das Becken einen Inhalt von 550 Kubikmetern. Die Außenanlage ist 560 Quadratmeter groß. Das Wasser wird durch Filter und eine Schilfkläranlage gereinigt. Eine andere Quellen nennt 650 Kubikmeter, 350 Quadrameter Beckengröße und über 2 m Tiefe.

Während der Umzug von Bulette und Polly im August 1997 problemlos von statten ging, dauerte es bei Nante eine Woche, bis er in die Umsetzkiste ging.

Das Haus wurde im September 1997 eröffnet.

Am 14. 10. 1997 wurde das neue Flußpferdhaus eingeweiht.

1997 fand die Hauptversammlung des Clubs der Nilpferdfreunde stilgerecht im leeren Becken des alten Flußpferdhauses statt. Im neuen Haus befindet sich eine Schauvitrine des CdN.

Die Außenanlagen des neuen Hauses wurden im Frühjahr 1998 fertiggestellt.

Die Flußpferde sind mit Fischen, Nyalas und Hartlaubenten vergesellschaftet, die eigentlich vorgesehenen Rotducker erwiesen sich als zu nervös für die Vergesellschaftung mit den Flußpferden und bezogen ein nicht einsehbares Gehege am Rappenantilopenstall. Mittlerweile sind die Rotducker mit den Okapis vergesellschaftet. Es waren auch mal Marabus geplant für die Außenanlagen.

2001 übernahm die Mittelbrandenburgische Sparkasse die Patenschaft für ein Flußpferd.

2006 wurde der Ozonerzeuger im Flußpferdhaus ausgetauscht.

2008 wurden bei den Ozonfiltern im Flußpferdhaus die spröden Luken ersetzt, die Osmoseanlage saniert und die verrosteten Fenster an den Innenställen der Flußpferde ausgetauscht.

Seit Anfang 2011 sind die Flußpferde mit Rotaugenenten (Geschenk des Vogelpark Marlow) vergesellschaftet.

Im Dezember 2020 erhielt das Flußpferdhaus den Namen Hippo Bay.

Am 06. 05. 2021 gaben die Berliner Symphoniker ein Konzert im Flußpferdhaus.

Vom 17. 03. - 28. 04. 2020 war der Zoo wegen der Corona-Pandemie geschlossen.

Vom 18. 11. - 24. 12. 2022 war der Zoo geschlossen, nachdem ein Hammerkopf an Vogelgrippe gestorben war.



Gefundene Tiere: 82

Im gewählten Zoo lebendes Tier
lebendes Tier
vielleicht noch lebendes Tier
verstorbenes Tier (keine Einfärbung)

Tier IdNameGeburtsdatumGeschlechtGeburtsortDetails
9987553Tomondo / Tomando / Wenzel1874
männlich
Freiheit (Sansibar)Details
9998554Ninaca. 01. 1875
weiblich
FreiheitDetails
9988555Jonas / Jonas I / Janos1874/1875
männlich
Freiheit (Tansania)Details
0063556Murzuk / Murschuk / Murschuckca. 03. 1893
männlich
AntwerpenDetails
9985557Lieschenca. 1897
weiblich
Freiheit (Senegal)Details
0020509002050909. 1904
männlich
Berlin-ZooDetails
0020558002055831. 01. 1907weiblich
Berlin-ZooDetails
0020559002055916. 06. 1908männlich
Berlin-ZooDetails
0020560Wally30. 07. 1909weiblich
Berlin-ZooDetails
0020561002056106. 05. 1910weiblich
Berlin-ZooDetails
0020562002056213/14. 08. 1912
weiblich
Berlin-ZooDetails
0020563002056322. 11. 1916weiblich
Berlin-ZooDetails
0020604Oedipus<1918
männlich
Berlin-ZooDetails
9988564Boyca. 1927
männlich
Freiheit (Tansania)Details
9988440Lisl?
weiblich
Freiheit (Tansania)Details
9988442Olsen?
männlich
Freiheit (Tansania)Details
9988173Lutz?
männlich
Freiheit (Tansania)Details
0078225Gretel / Grete28. 04/06. 1929
weiblich
DresdenDetails
9999498Mimi / Zuzana?
weiblich
unbekanntDetails
0020565002056518. 06. 1932männlich
Berlin-ZooDetails
0020566002056602. 10. 1933männlich
Berlin-ZooDetails
0020520Boby Ica. 1936
männlich
Berlin-ZooDetails
0020567002056704. 10. 1937männlich
Berlin-ZooDetails
9999252299992522?
weiblich
unbekanntDetails
001013Olga19. 07. 1940weiblich
LeipzigDetails
002025090020250904. 10. 1941männlich
Berlin-ZooDetails
0016449Max / Knautschke01. 01. 1942männlich
MünchenDetails
001042Bulette03. 04. 1952weiblich
LeipzigDetails
0020568002056819. 07. 1957männlich
Berlin-ZooDetails
002032Jette03/04. 04. 1958
weiblich
Berlin-ZooDetails
0020569Klops28. 07. 1959männlich
Berlin-ZooDetails
0020570Jule26. 11. 1960weiblich
Berlin-ZooDetails
0020571002057121. 08. 1962männlich
Berlin-ZooDetails
0020572Bukama01. 01. 1963weiblich
Berlin-ZooDetails
0020573002057331. 07. 1963weiblich
Berlin-ZooDetails
0020574Auguste / Berolina / Poppäa II26. 08. 1964weiblich
Berlin-ZooDetails
0020575Lotteken / Lotte06. 09. 1964weiblich
Berlin-ZooDetails
0020576Molle / Berolina03. 03. 1966weiblich
Berlin-ZooDetails
0020577002057726. 03. 1966weiblich
Berlin-ZooDetails
0020188Pauline28. 02. 1967weiblich
Berlin-ZooDetails
0020578002057807. 03. 1967unbekannt
Berlin-ZooDetails
0020189Ottilie31. 05. 1968weiblich
Berlin-ZooDetails
0020191Ottokar25. 08. 1968männlich
Berlin-ZooDetails
0020579Fritze29. 11. 1969männlich
Berlin-ZooDetails
002033Jennie / Frieda25. 02. 1970weiblich
Berlin-ZooDetails
002043Paule27. 01. 1971männlich
Berlin-ZooDetails
0020194Amalie18. 05. 1971weiblich
Berlin-ZooDetails
002058Berta03. 05. 1972weiblich
Berlin-ZooDetails
0020580Peppone25. 05. 1973männlich
Berlin-ZooDetails
0020581Würstchen / Camillo27. 12. 1973männlich
Berlin-ZooDetails
0052599Hawana / Kati16/17. 05. 1975
weiblich
KatowiceDetails
0020582002058227. 09. 1975weiblich
Berlin-ZooDetails
002072Plumps01. 05. 1976weiblich
Berlin-ZooDetails
0020127Schrippe09. 06. 1976weiblich
Berlin-ZooDetails
0020583002058325. 09. 1977männlich
Berlin-ZooDetails
0020584Olga10. 06. 1978weiblich
Berlin-ZooDetails
002077002077?
weiblich
Berlin-ZooDetails
0020419Nante26. 08. 1980männlich
Berlin-ZooDetails
0020585Butschke13. 11. 1982männlich
Berlin-ZooDetails
0020586Stulle06. 11. 1984weiblich
Berlin-ZooDetails
0020420Käty / Käti / Käthi14/16. 09. 1986
weiblich
Berlin-ZooDetails
0020587Erna12. 10. 1986weiblich
Berlin-ZooDetails
0020588Polly / Pauline15. 10. 1988weiblich
Berlin-ZooDetails
0020589Traudel / Pu25. 07. 1990weiblich
Berlin-ZooDetails
0020590Martha28. 08. 1992weiblich
Berlin-ZooDetails
002021100020211008. 11. 1992männlich
Berlin-ZooDetails
0020592002059206. 05. 1994männlich
Berlin-ZooDetails
0020593Estrellchen06. 06. 1995weiblich
Berlin-ZooDetails
0020594002059427. 09. 1995männlich
Berlin-ZooDetails
0018495Onyx / Ede17. 10. 1995männlich
PragDetails
0020595002059510. 06. 1996männlich
Berlin-ZooDetails
0020596002059622. 04. 1997männlich
Berlin-ZooDetails
0020600Nicole25. 02. 2000weiblich
Berlin-ZooDetails
0020601Emilio16. 10. 2000männlich
Berlin-ZooDetails
0020602Nino01. 03. 2004männlich
Berlin-ZooDetails
0020603Oskar / Gregor29. 07. 2005männlich
Berlin-ZooDetails
00202256Paula / Witha29. 11. 2008weiblich
Berlin-ZooDetails
00202262Nele20/22. 01. 2009
weiblich
Berlin-ZooDetails
00202403Sternchen / Lotty09. 08. 2010weiblich
Berlin-ZooDetails
00202414Nala23. 10. 2011weiblich
Berlin-ZooDetails
00202442Max23. 11. 2012männlich
Berlin-ZooDetails
002024790020247908. 11. 2014unbekannt
Berlin-ZooDetails